Monika Schwabegger, Mezzosopran, Wien
„Für Gänsehautmomente sorgten die Solisten Elisabeth Breuer, Monika Schwabegger, Daniel Johannsen und Markus Volpert. Sie gaben dem Werk ihre ganz besondere Note und nahmen die Zuhörer auf ein unvergessliches Klangerlebnis mit.“ Kleine Zeitung (25.3.2025)
„Das Tüpfelchen auf dem i war dann Monika Schwabegger. Diese Altistin würde ich gerne noch mal in Gießen sehen und hören. Ich konnte nur noch die Augen schließen und genießen. Auch wie Frau Schwabegger mit dem Cellisten und dem ganzen Orchester zusammengearbeitet hat war in meinen Ohren, ich weiß wirklich nicht mehr wie ich es beschreiben soll.“ Literaturlounge.de (15.11.2024)
„Gesangssolistin Monika Schwabegger (Alt) integriert ihr dunkles Timbre formvollendet.“ Gießener Allgemeine (15.11.2024)
„In der Doppelrolle als Der dunkle Engel und Königin gestaltet sie ihre Partie mit fülliger, mit farbenreichem Timbre ausgestatteter Stimme sowie mit imposanter Bühnenpräsenz. Wahrlich himmlische und königliche Auftritte, zu Recht mit starkem Szenenapplaus bedacht.“ Manfred A. Schmid im Merker (8.7.2022)
„Intensiv die Maria von Nazareth Monika Schwabeggers, deren sicher geführter Mezzo auch in zahlreichen dramatischen Auftritten überzeugte.“ Josef Schmitt in der Presse (5.7.2019)
„…Glucks „göttliche Musik“ von einem exzellenten, jungen Ensemble gesungen: Monika Schwabegger (Lisinga) mit warmen Mezzo, …“ Helmut C. Mayer im Kurier (2.7.2018)
„…ist für mich die Entdeckung des Abends: Eine fabelhafte Darstellerin, treibt sie ihren natürlich geführten Mezzo auch in dramatische Regionen bis hin zu effektvollem Sprechgesang.“ Karl Masek im Merker (7.7.2016)